Höchste Qualität, zeitloses Design und Nachhaltigkeit zu einem fairen Preis, das zeichnet die handgefertigten Uhren von Ferdinand & David aus.
Die hohe Verarbeitungsqualität von Luxusuhren begeisterte die damaligen Gründer und den heutigen Geschäftsführer von Ferdinand & David Julius Möhrle schon während der Studienzeit. Bei all der Begeisterung und Leidenschaft für Luxusuhren, war der Erwerb einer solchen Uhr aufgrund des geringen Studentenbudgets allerdings nicht oft in weiter Ferne. Der Begeisterung und Faszination tat dies aber keinen Abbruch. Vielmehr entstand die Idee eine eigene Uhrenmarke aufzubauen. Warum nicht einfach selbst eine Uhr entwerfen, die den eigenen Ansprüchen und Vorstellungen entspricht und das zu einem fairen Preis, den man sich auch leisten kann? Ende 2017 wurde aus der einstigen Studenten-Idee Realität.
Bis zum ersten Ferdinand & David Prototypen galt es allerdings einen langen, steinigen Weg zu bestreiten. So stellte sich im ersten Schritt die Frage der Finanzierung für das Vorhaben. Für die Entwicklung und den Bau des Prototypen konnte das Kapital noch aus eigenen Mitteln aufgebracht werden. Für die Produktion der ersten Serie reichten die Mittel jedoch nicht aus, denn aufgrund der hohen Mindestmengen mussten gleich 300 Uhren in Auftrag gegeben werden. Damit der Traum nicht bereits vor der ersten Serie platzte, entschied sich Julius Möhrle für einen gewagten Weg: Die fehlende Summe sollte mittels Crowdfunding aufgebracht werden. Mit den letzten Ersparnissen wurde dafür ein Werbefilm produziert und eine Kampagne auf der Plattform Kickstarter gestartet. Kunden bekamen so die Möglichkeit eine Uhr schon vor der Produktion zum Vorzugspreis zu erwerben. Der riskante Plan glückte, dennoch musste sich das junge Unternehmen gleich schon den nächsten Herausforderungen stellen.